
Frauen sind heute qualifizierter denn je und wollen selbstverständlich Beruf und Familie miteinander verbinden. Dabei verläuft eine berufliche Entwicklung selten linear. Was sind die Hemmnisse in weiblichen Berufsbiografien? Teilzeitarbeit, die Übernahme von Familienaufgaben und Minijobs sind in den meisten Branchen immer noch die effektivsten Karrierekiller. Kontinuität und Präsenz am Arbeitsplatz hingegen werden in Unternehmen häufiger belohnt. Worin liegen die Chancen von Frauen? Was bieten Ihnen die Unternehmen, und wo gibt es Handlungsbedarf?
Eine berufliche Bestandsaufnahme bzw. Standortbestimmung sowie der Wunsch nach beruflicher Neu- bzw. Umorientierung sind Entwicklungsprozesse - hin zu einer neuen beruflichen Identität. Wie können Frauen ihre berufliche Entwicklung selbst gestalten? Welche Rolle spielen dabei Fragen nach der Berufswahl, den Branchen, der Bezahlung und den Aufstiegsmöglichkeiten? Bei der Klärung dieser Fragen begleiten und unterstützen wir Sie auf ihrem Weg (zurück) zu Beruf, Ausbildung, Arbeit und eigener Existenzsicherung. Wir freuen uns auf Sie!
Die Beratungsstelle FRAU & BERUF wird aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Das Landesprogramm Arbeit ist das Arbeitsprogramm der Landesregierung für die Jahre 2014-2020. Schwerpunkte sind die Sicherung und Gewinnung von Fachkräften, die Unterstützung bei der Integration von Menschen, die es besonders schwer haben, in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen und die Förderung des Potentials junger Menschen. Das Landesprogramm Arbeit hat ein Volumen von etwa 240 Millionen Euro, davon stammen knapp 89 Millionen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF).
Mehr Informationen im Internet:
Weiterführende Informationen finden Sie auch unter www.frau-und-beruf-sh.de
Die Kontaktdaten und Beratungsmöglichkeiten finden Sie auf folgendem Flyer:
