Brunsbüttel/Itzehoe, 23.03.2020 – Die Corona-Krise hat bereits jetzt viele Unternehmen und Selbstständige in Existenznot gebracht. Daher haben Bundes- und Landesregierung verschiedene Hilfsprogramme auf den Weg gebracht. Dabei gilt es, das passende Programm für den Einzelfall zu finden. Und genau da tritt die egeb: Wirtschaftsförderung auf den Plan, die für Unternehmen und Selbständige eine telefonische, individuelle Beratung anbietet.
„Für Unternehmen in den Kreisen Dithmarschen und Steinburg sind wir die ersten Ansprechpartner, wenn es um Förderprogramme und staatliche Hilfen geht. Außerdem haben wir unter www.egeb.de eine Liste mit nützlichen Links zum Thema zusammengestellt“, erläuterte Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau.
Zum Maßnahmenpaket der Regierungen gehören unter anderem schnelleres Kurzarbeitergeld, Stundung von Krankenkassenbeiträgen sowie Steuerstundungen, günstige Kredite, ein geändertes Insolvenzrecht und Direktzahlungen. Es gibt Einwände gegen staatliche Kredite, weil sie eben doch irgendwann einmal zurückgezahlt werden müssen. Jedoch können sie in Not geratenen Unternehmen relativ schnell ausgezahlt werden. Und sie helfen über die schwerste Zeit hinweg.
Die egeb und ihre Tochtergesellschaften verzichten unterdessen aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus auf jeden Direktkontakt. Die Beratungen finden daher ausschließlich telefonisch oder per E-Mail statt. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, gibt es zudem neue Regeln für die Arbeit in den Dithmarscher Gründerzentren in Meldorf und Büsum. Informationen dazu sind unter anderem im Internet unter www.cat-meldorf.de und www.maricube.de zu finden.
Beratung für Unternehmen und Selbstständige (bitte einen Termin vereinbaren):
Telefonisch:
Brunsbüttel – Tel. 04852 83840
Itzehoe – Tel. 04821 4030280
E-Mail:
Holst@egeb.de
Jahnke@egeb.de
Kuehnast @egeb.de
Hummel@egeb.de