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Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Der Lockdown in diesem Frühjahr hat uns gezeigt, wie abhängig Unternehmen vom internationalen wirtschaftlichen Geflecht, vom freien Verkehr der Waren und Dienstleistungen sind. Jetzt stehen wir erneut vor großen Herausforderungen, denen sich die Betriebe in unterschiedlichem Maße stellen müssen. Doch aus dem ersten Lockdown haben wir gelernt, dass und wie das Leben in Corona-Zeiten weitergehen kann. Dabei haben die Unternehmer der Region ein hohes Maß an Findigkeit bewiesen und ihre Leistungen beziehungsweise Produktionen angepasst und umgestellt. Das wird ganz sicher auch jetzt wieder nötig sein. Wir von der egeb: Wirtschaftsförderung stehen Ihnen daher beim Stellen von Anträgen oder auch als "Sparringspartner" bei der Umsetzung neuer Ideen zur Seite.
Doch auch jenseits von Corona gibt es Projekte, die unabhängig von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage vorangetrieben werden können. Dazu gehört die neue Wasserstoffstrategie, die sich das Land Schleswig-Holstein insgesamt 30 Millionen Euro kosten lassen wird. Gefördert werden können Maßnahmen zur Wasserstofferzeugung, zur Entwicklung der Wasserstoffnachfrage, der Forschung und der Infrastrukturentwicklung sowie Konzepte und Machbarkeitsstudien (» Infos). Auf regionaler Ebene wird im Kreis Dithmarschen passend dazu über die Gründung eines H2-Beirats diskutiert, in dem sich auch die egeb engagieren könnte.
An diesen und vielen anderen Projekten kann auch in schwierigsten Zeiten weitergearbeitet werden, im Homeoffice oder auch per Videokonferenz und Online-Meeting. Das gibt uns Mut und nährt die Hoffnung auf eine Post-Corona-Zeit mit vielen neuen Ideen und tollen Projekten.
Bitte bleiben Sie weiterhin gesund!
Ihre
Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin
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