Editorial
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Martina Hummel-Manzau Ob Brexit, Dieselprobleme oder Handelskrisen - wir sind in ein spannendes Wirtschaftsjahr gestartet, das auch die regionalen Unternehmen vor Herausforderungen stellt, aber auch neue Chancen birgt. Unabhängig davon verändert sich die Arbeitswelt in einem rasanten Tempo. "Künstliche Intelligenz" wird uns an vielen Stellen dort Arbeit abnehmen, wo Kreativität oder Empathie weniger gefragt sind als Tätigkeiten, die immer wieder exakt gleich ablaufen müssen. Das bedingt wiederum neue Geschäftsmodelle und darauf aufbauende Prozesse, die sich an den neuen Technologien orientieren. Und wo bleibt da der Mensch? Eine berechtigte Frage. Überall dort, wo zwischenmenschliche Beziehungen oder auch Ideenreichtum eine Rolle spielen, wird es - zum Glück - nicht ohne den Menschen gehen. Dennoch brauchen wir angesichts des Umbruchs auch in der Wirtschaft ein neues, angepasstes Wertesystem, das nach wie vor auf Vertrauen, Verbindlichkeit und gegenseitigen Respekt gründet. Dabei wird die egeb: Wirtschaftsförderung allen Unternehmen zur Seite stehen, die den Aufbruch in das digitale, aber weiterhin durch Menschlichkeit geprägte Zeitalter wagen.

Ihre Martina Hummel-Manzau, Geschäftsführerin


egeb: Nachrichten
A7  

Gefahrgut darf Schnelsener „Deckel“ passieren

Mitten durch Hamburgs Innenstadt, durch die Tunnel oder ganz außen herum – in der Diskussion über neue Verkehrswege für Gefahrguttransporte haben die egeb: Wirtschaftsförderung und ihre Partner jetzt einen Teilerfolg erzielt. Der neue Tunnel in Schnelsen an der Grenze zu Schleswig-Holstein ist in die Kategorie A eingestuft worden. Demnach dürfen auch LKW mit gefährlichen Gütern die A7 an dieser Stelle entlangfahren. » Bericht lesen

 

egeb: Gründerzentren
Gründercamp in Meldorf  

100. "Camp" für Existenzgründer in Meldorf

Jubiläum im Meldorfer Centrum für Angewandte Technologien (CAT): Zurzeit läuft das 100. Gründercamp für Teilnehmer, die auf dem Weg in die Selbstständigkeit vorbereitet werden. Und auch diesmal werden voraussichtlich wieder etwa 60 Prozent der Absolventen die Gründung einer eigenen Existenz tatsächlich schaffen. "Damit sind die Gründungscamps als Qualifizierungsmaßnahme ein wichtiges Instrument der Arbeitsförderung. Außerdem entstehen Arbeitsplätze, die für die Region von großer Bedeutung werden können", erläutert CAT-Geschäftsführerin Martina Hummel-Manzau. » Bericht lesen

 

egeb: Forum
Personalgewinnung  

Fachkräfte gewinnen - Personal halten

Vorbei sind die Zeiten, in denen einige Euro mehr in der Gehaltsabrechnung und ein aufmunternder Klaps auf die Schulter ausreichte, um gutes Personal an das Unternehmen zu binden. In einem Markt, in dem Fachkräfte mehr denn je umworben werden, müssen die Betriebe neue Strategien entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das wurde beim Forum der egeb: Wirtschaftsförderung in der Akademie des Klinikums Itzehoe deutlich. "Viele Unternehmen können noch zusätzlich Potenzial durch die Verknüpfung von Organisations- und Personalentwicklung freisetzen", wusste Dr. Kirsten Jensen-Dämmrich zu berichten. » Bericht lesen

 

egeb: Nachrichten
Breitband-Ausbau  

Glasfaser-Ausbau in Tellingstedt und Umgebung

Damit die Glasfaser-Technologie für das superschnelle Internet nicht an der Gemeinde Tellingstedt vorüberzieht, haben der Breitband-Zweckverband Dithmarschen (BZVD) und die SWN Stadtwerke Neumünster GmbH den Vermarktungszeitraum für den geplanten Breitband-Ausbau kurzfristig bis zum 28. Februar 2019 verlängert. Davon profitieren im achten Aktionsgebiet auch die fünf Umlandgemeinden Gaushorn, Schalkholz, Schrum, Welmbüttel und Westerborstel. » Bericht lesen

 

egeb: Nachrichten
Unternehmerinnenpreis  

Unternehmerinnenpreis der Investitionsbank

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) vergibt 2019 zum zweiten Mal den IB.SH-Unternehmerinnenpreis. Gesucht werden erfolgreiche Unternehmerinnen aus Schleswig-Holstein mit einem überzeugenden Konzept. Die Schirmherrschaft für den Preis haben Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz und Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein übernommen. Durch die Auslobung des Unternehmerinnenpreises möchte die IB.SH Unternehmerinnen motivieren, stärken, vernetzen – und eine unter ihnen als Preisträgerin besonders würdigen. » zur Ausschreibung

 

egeb: Nachrichten
een  

Europasprechtag in Kiel

Das Enterprise Europe Network Hamburg / Schleswig-Holstein führt seinen nächsten Europasprechtag am Donnerstag, 7. März, von 9.00 bis 18.00 Uhr in der Investitionsbank Schleswig-Holstein in Kiel durch. Dabei handelt es sich um ein kostenfreies Beratungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und alle weiteren interessierten Organisationen. Im Mittelpunkt stehen das Europageschäft und die europäischen Märkte. » weitere Informationen und Anmeldung

 

egeb: Förderprogramme
Energie  

Höhere Förderung zur Energieeinsparung

Seit Jahresanfang ist die Förderung im Bereich der Energieeinsparungen bei Unternehmen übersichtlicher und deutlich attraktiver geworden. Die Förderung gibt es entweder als direkten Zuschuss oder Darlehen mit Teilschulderlass (zinsgünstiger Kredit mit Tilgungszuschuss). Die Zuschüsse liegen zwischen 30 und 45 Prozent und erhöhen sich bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) um weitere 10 Prozent! Gefördert werden Querschnittstechnologien (Pumpen, Ventilatoren, Druckluftanlagen usw.), Prozesswärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien (Solarkollektoren, Biomasseanlagen, Wärmepumpen), Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Sensorik und Energiemanagement-Software sowie die energiebezogene Optimierung von Anlagen und Prozessen. Nähere Informationen zu den Förderprogrammen erhalten Interessierte bei den Wirtschaftsförderern der egeb. » Übersicht

 

Fachhochschule Westküste
FHW Stipendien  

Deutschlandstipendien übergeben

Dreizehn Studierende der Fachhochschule Westküste in Heide freuen sich über eine Förderung durch ein Deutschlandstipendium. Diese Zahl ist ein neuer Rekordwert für die Hochschule. Die Stipendien wurden im Beisein der Förderer feierlich übergeben. Für das Deutschlandstipendium erklären sich Firmen, Institutionen oder Privatpersonen bereit, besonders leistungsstarke und engagierte Studierende mit monatlich 150 Euro zu fördern. Diese Summe wird dann durch den Bund verdoppelt. Das Geld hilft den jungen Frauen und Männern beispielsweise dabei, die Miete für das Wohnheim zu zahlen oder Fachliteratur anzuschaffen und erlaubt es so, sich weiter voll und ganz auf das Studium zu konzentrieren.

 

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Geschäftsführer: Martina Hummel-Manzau (verantwortlich), Dr. Guido Austen

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